Mit 55 Mitarbeitern und vielen süßen Zukunftsideen auf dem ­CAMPUS im Gebäude 3:

hitschler – Die Familie der bunten Kaubonbons aus Köln

Kindheitserinnerungen kommen auf: Erinnerungen an eine „gemischte Tüte“ mit Schnüren, Speck und Brause-Ufos, die am Kiosk oder im Schwimmbad mit Begeisterung ausgewählt und vernascht wurde. Das Ur-Kölner Unternehmen versüßt seit Juni 2020 in vierter Generation den ­euronova CAMPUS.

Interview (09/2020) mit der Familie Hitschler-Becker, der Geschäftsleitung der ­hitschler GmbH

Welche Gründe waren entscheidend für den euronova CAMPUS in Hürth?

hitschler: Am letzten Standort an der Aachener Straße in Lindenthal saßen wir mit unserem Team in klassischen Büros entlang eines langen Flures. In der Gestaltung unseres neuen Firmensitzes sollte sich unsere Unternehmensphilosophie ­wiederfinden.

Wir wollten Tradition und Innovation miteinander verbinden und das nicht nur bei den Produkten. Wir sind begeistert vom euronova CAMPUS in Hürth und der Dynamik und positiven Atmosphäre auf dem Areal.

Was hat Sie an dem ehemaligen TV-Studio 3 ­begeistert? Warum haben Sie sich  für diese Fläche entschieden? 

hitschler: Das lichtdurchflutete Studio mit seiner hohen Decke hat es uns von Sekunde 1 angetan. Wir mögen den Industriestil der Halle und es ist herrlich aus der riesigen Fensterfront zu schauen und die Züge vorbeifahren zu sehen.

Welche Punkte waren Ihnen in der Planung des Studioausbaus wichtig?  

hitschler: Wir sind ein Familienunternehmen in vierter Generation und haben eine spannende Firmengeschichte zu erzählen, die sich im Konzept unseres neuen Büros widerspiegelt. Beispielsweise heißt ein Meetingraum „Ferdinand“, benannt nach unserem Urgroßvater, der das Unternehmen in den 1920er-Jahren gegründet hat. Beim Betreten des Meetingraums „Ferdinand“ taucht man in die 1920er-Jahre ein, und es hängen Bilder von unserem Urgroßvater an den Wänden.

Zudem haben wir ein Stück unserer Produktion aus Michelstadt nach Köln geholt. Ausgemusterte Geräte wie ein Dragierkessel und ein Farbmischer erinnern an die Produktionshistorie.

Wie haben Ihre Mitarbeiter den Wechsel hin nach Hürth in ein offenes Studioloft erlebt?

hitschler: Wir alle haben uns sehr auf unser neues Office gefreut und haben dieses den hitschler Campus getauft. Wir legen Wert auf ein gutes Arbeitsklima, denn es muss Spaß machen, hier zu arbeiten. Wir geben Gas und haben hier in Hürth noch einiges vor — lasst euch überraschen!

Wie klappt das alltägliche Arbeiten im „offenen“ Studio? Wie sieht Ihr erstes Resümee aus?

hitschler: Der hitschler Campus ermöglicht in vielerlei Hinsicht ein absolut offenes Arbeiten: eine tolle Arbeitsatmosphäre für jeden Einzelnen sowie im Team in den verschiedensten Räumen und an diversen Meetingplätzen. Der hier gelebte Spirit, die Kombination aus Herzblut, Tradition und Innovation, mit der tagtäglich die Marke hitschler weiter vorangebracht wird, äußert sich im neuen hitschler Campus. Genau diesen Spirit möchten wir ab sofort auch für unsere vielen Liebhaber, Fans und Follower erlebbar machen.

Seit 1. September 2020 sind die Türen des hitschler-Werksverkaufs geöffnet, und wir bieten allen Interessierten die Möglichkeit, in die süße hitschler-Welt ­einzutauchen.

 

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